Zum Impfstoffmangel erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Christine Aschenberg-Dugnus:
„Das Ergebnis der Impfstoff-Inventur enttäuscht auf ganzer Linie. Jens Spahn hat immer wieder betont, dass genügend Impfstoff vorhanden sei. Statt verantwortungsvoll vorzusorgen, hinterlässt die Vorgängerregierung leere Vorratslager. Der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird nun alles Menschenmögliche tun, um mehr Impfstoff für Deutschland zu sichern. Wir werden die hinterlassenen Scherben auffegen und das Pandemiemanagement neu aufstellen. Dazu gehören etwa der Corona-Expertenrat, der Corona-Krisenstab, sowie die verbesserte Impflogistik unter Leitung von General Breuer. Wir werden und müssen die Boosterkampagne weiter vorantreiben, um die Omikron-Variante einzudämmen.“