Der Vorstand des FDP-Kreisverbandes Mittelsachsen unterstützt den Gruppenantrag von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki mit gut 30 weiteren Abgeordneten der FDP- und der Unionsfraktion, der sich gegen eine allgemeine Impfpflicht richtet. Die Ablehnung der allgemeinen Impfpflicht wird indes mit einem Appell zur freiwillige Impfung verknüpft. Die Bemühungen dafür sollten verstärkt werden, heißt es. Begründet wird der Vorstandsbeschluss damit, dass die Wirksamkeit der aktuell zugelassenen Impfstoffe brüchig sei, im Gegensatz beispielsweise zur Masern-Schutzimpfung keine langfristige Immunität oder ein Schutz vor Ansteckung und Übertragung erreicht werde. Ein dauerhaftes Nachimpfen sei nicht zumutbar und deshalb die Verhältnismäßigkeit nicht mehr zu erkennen. Der Kreisverband der FDP Mittelsachsen zählt aktuell etwa 160 Mitglieder. (mbe)
Finde ich gut und richtig. Masern- und Pockenimpfung bieten sterile Immunität, diese verpflichtend zu machen rettete Menschenleben. Spätestens seit Omikron ist klar, dass derzeitige Impfungen nur einen gewissen Selbstschutz bieten, keinerlei Fremdschutz. Damit fällt eine Impfung in den eigenen Verantwortungsbereich.
Wir müssen wieder zu mehr Eigenverantwortung zurückkehren! Insgesamt in der Pandemiepolitik.