Kemmerich: Vernunft und Vertrauen statt andauernder Verbote

Die #Pandemie stellt unsere Gesellschaft seit zwei Jahren auf eine harte Probe. Wir gedenken vieler Toter, wir stehen an der Seite der Hinterbliebenen. Und dennoch haben wir immer auch nach vorn zu blicken. Der Schlüssel für den #Neustart liegt im Vertrauen des Staates in seine Bürger sowie in deren Vertrauen in maßvolle und wirksame Regelungen. Ab dem 20. März sollen alle tiefgreifenden Pandemie-Schutzmaßnahmen allein durch die neue Regel „2V“ ersetzt werden – durch #Vernunft und #Vertrauen.

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Sollte es dennoch erforderlich erscheinen, einzelne Schutzmaßnahmen befristet aufrechtzuerhalten, so ist jede dieser Maßgaben vom Gesetz- oder Verordnungsgeber detailliert zu begründen. Ein stillschweigendes Fortschreiben bisheriger Regeln darf es nicht mehr geben. Dazu gehört ausdrücklich auch das Beendigen der Maskenpflicht. An die Stelle der Pflicht soll die Eigenverantwortung treten. Jedem Bürger ist es somit freigestellt, über den 19. März hinaus weiterhin eine Maske zu tragen.

Besondere Schutzmaßnahmen sollen weiterhin überall dort greifen, wo besonders gefährdete Menschen leben, vor allem in Heimen und in der häuslichen Pflege.

 

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