Zur Meldung, dass der Verein „Deutsch-Russische Partnerschaft“ ebenfalls Gelder der Nord Stream 2 AG erhalten hat, äußert sich der FDP-Fraktionsvorsitzende René Domke:
„Es überkommt einen das Gefühl, dass es sich bei dem Verein Deutsch-Russische-Partnerschaft nur um ein anderes Rechtskleid handelt, aber das Schema sich immer wieder fortgesetzt hat. Die Nord Stream 2 AG als Gazprom-Tochter hat es offenbar gut verstanden, überall Eintrittskarten zu erkaufen für wirtschaftliche Interessen einiger weniger Oligarchen um den Putin-Zirkel. Inwieweit dabei Einfluss auf die Politik genommen wurde und wie parteinah das Ganze ablief, wird noch aufzuklären sein.“