Zur Festlegung weiterer Standorte für LNG-Terminals erklärt Michael Kruse, Landesvorsitzender der FDP Hamburg und energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion:

„Die Standortentscheidung für die vier LNG-Terminals ist gefallen und Hamburg geht leer aus. Das ist für den so oft angekündigten Energiehafen ein schwerer Rückschlag, denn die Gasversorgung über Hamburg hätte für mehr Versorgungssicherheit gesorgt. Für Bürgermeister Tschentscher ist diese Standortentscheidung eine Niederlage. Im Konzert der norddeutschen Energiehäfen spielt Hamburg neben Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Stade nur noch eine Nebenrolle. Ein bitterer Tag für den Hamburger Hafen und seine energieintensive Industrie.“