Zum Deutschen Startup Monitor 2022 erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Reinhard Houben:
„Startups tragen wesentlich zu unserer Wirtschaftskraft und unserem Wohlstand bei. Umso erfreulicher ist, dass sie sich als durchaus widerstandsfähig erwiesen haben. Allerdings zeigen die Zahlen vom Startup Monitor auch sehr deutlich, dass sich die Zukunftserwartungen in der aktuellen Krise stark eingetrübt haben. Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung Ende Juli ihre Startup-Strategie vorgelegt hat. Diese macht Gründen einfacher, bürokratieärmer und erfolgreicher. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität des Standorts Deutschland und zur Stützung der Konjunktur. Deutschland muss zu einer Gründerrepublik werden.“
Der Berichterstatter für Venture Capital, Mitarbeiterbeteiligung, Start Ups und FinTechs der FDP-Fraktion Maximilian Mordhorst erklärt dazu:
„Die vorgelegte Studie zeigt: die Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen in Deutschland sind international nicht konkurrenzfähig. 92 Prozent der größeren deutschen Startups sehen hier den dringendsten Reformbedarf. Hier kann das Zukunftsfinanzierungsgesetz ansetzen: Die Behebung der Dry-Income-Problematik wäre ein echter Gamechanger für unsere Startup-Kultur.“