Zu den Hilfen für Hamburgs Sportvereine erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:
„Es ist erfreulich, dass Senator Grote den Ernst der Lage für Hamburgs Sportvereine erkannt hat und nun entsprechende Hilfen für den Betrieb der Sportstätten bereitstellt. Vor allem kleinere Vereine fragen sich angesichts der massiven Preissteigerungen für Strom und Heizung, wie sie durch den Winter kommen sollen. Einige von ihnen berichten von Stromrechnungen im fünfstelligen Bereich. Der Sport hat in unserer Stadt eine herausragende Stellung. Deshalb muss Hamburg gerade jetzt unter Beweis stellen, dass es den Titel ‚Global Active City‘ nicht nur bei Sonnenschein trägt.
Es ist wichtig, dass die Hilfen schnell bewilligt und unbürokratisch ausgezahlt werden. Den überwiegend ehrenamtlich aktiven Vorständen im Sportverein kann ein kompliziertes Antragsverfahren nicht zugemutet werden.“