
„Verkehrssenatorin Jarasch kann es nicht lassen. In dem Moment, in dem die Friedrichstraße wegen eines Gerichtsurteils wieder öffnen muss, lässt sie die Charlottenstraße für den Autoverkehr dicht machen. Ihre ideologische und immer wieder rechtswidrige Verkehrspolitik feiert sie dann zu allem Überfluss mitten im Wahlkampf auch noch mit einer durch Steuergeld finanzierten PR-Aktion. Ihr verantwortungsloses Handeln wirkt, als hätte Frau Jarasch jegliche Bodenhaftung verloren.“