Der Münchner Stadtrat hat heute entschieden, sich die Option auf die U9 offenzuhalten – und bewilligte weitere finanzielle Mittel. Die bayerische Staatregierung hat diese Entscheidung begrüßt. Dazu der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, Sebastian Körber:
„Wunderbar! Bayerns Verkehrsminister lobt die Entscheidung des Münchner Stadtrates, sich die Option auf die U9 offenzuhalten. Jetzt ist Bernreiter am Zug. Er muss gemeinsam mit der Stadt München die Weichen dafür stellen. Wenn die U9 eine Zukunft haben soll, dann muss die Staatsregierung das Projekt in das GVFG-Bundesprogramm anmelden. Zudem muss Bernreiter in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr eine Nutzen-Kosten-Untersuchung auf den Weg bringen. Sonst wird das nichts. Der Bund kann das Projekt nur finanziell unterstützen, wenn der Bayerische Verkehrsminister und die Landeshauptstadt München ihre gemeinsamen Hausaufgaben machen.“
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