zur Absage des Bildungsgipfels von Bildungsministerin Ernst erklärt der Landesvorsitzende der FDP Brandenburg, Zyon Braun:
„Mit ihrer Abwesenheit zeigt Bildungsministerin Ernst, dass kein Interesse an einer Verbesserung der katastrophalen Situation in Brandenburg besteht. Sie erteilte nicht nur dem Bildungsgipfel, sondern auch den Chancen junger Menschen eine klare Absage. Die Teilnahme an einer Kabinettssitzung ist ein Vorwand, den wir angesichts der großen Herausforderungen nicht akzeptieren können. Gerade in Brandenburg gibt es bei der Bildung viel zutun. Der akute Lehrermangel und die fehlende Digitalisierung zeigen den dringenden Handlungsbedarf. Brandenburg muss in die Koalition der Willigen einstiegen und Vorreiter werden, um aus dem Kooperationsverbot ein Kooperationsgebot zu machen. Brandenburg kann die Bildungsdefizite nur gemeinsam mit dem Bund aufholen. Warum die Landesregierung den ausgestreckten Arm der Bundesbildungsministerin nicht annimmt, ist nicht nachvollziehbar.“