Saarland: Katastrophale Entwicklung bei der Polizei – SPD-Politik ist Sicherheitsrisiko für das Land

Das Ergebnis des Ministerrats bezüglich der saarländischen Polizei ist für den innenpolitischen Sprecher der FDP Saar, Helge Lorenz, ein katastrophales Signal an die Polizei und im Ergebnis ein Sicherheitsrisiko für das Saarland:

„Nach und nach zeigt sich immer mehr, dass das große Wahlversprechen der SPD Saar, die Polizei bis 2030 auf 2900 Stellen aufzubauen, in immer weitere Ferne rückt und ein Wortbruch von Anke Rehlinger immer offensichtlicher wird.

Bereits nach knapp 18 Monaten wurde aus dem großen Aufbruch ein tristes ‚Weiter so!‘!
100 Anwärterinnen und Anwärter im Jahr lassen sich nicht kosmetisch schönrechnen, ab einer Größe von 150 Anwärterinnen und Anwärtern pro Jahr könnten neben der
anvisierten Personalsträrke von 2900 auch andere Bereiche wie ein größeres Zeitfenster für Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten oder mobilem Arbeiten langfristig ermöglicht werden.

Zu wenig Personal mit einer Zulagenerhöhung zu begegnen, kann und darf kein Selbstläufer werden. Eine umfassende Zulagenreform zum langfristigen Personalaufbau ist ebenfalls vonnöten und überfällig.

Die SPD im Saarland sollte sich lieber um Polizistinnen und Polizisten bemühen anstatt hochbezahlte Stellen für Beauftragte nach Gusto zu verteilen.

Wie es geht, zeigt sich bei der Bundespolizei, dort wird trotz knapperem Haushalt die Ruhegehaltsfähigkeit der Polizeizulage kommen.“, so Lorenz abschließend

 

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