Die FDP-Landesvorsitzende Sonja Jacobsen zu einer möglichen Beteiligung von Klaus-Michael Kühne an der HHLA:
„Wichtig ist vor allem, dass endlich eine Debatte über neue Impulse für den Hamburger Hafen beginnt. Der Senat hat Klaus-Michael Kühne womöglich auch deshalb abblitzen lassen, weil es an eigenen Ideen für die Zukunft des Hafens mangelt.
Der Hafen ist zuletzt deutlich hinter seine Konkurrenten Rotterdam und Antwerpen zurückgefallen. Dieser Trend darf nicht so weitergehen. Der rot-grüne Dauerstreit um wichtige Infrastrukturprojekte wie die A26 Ost und die Köhlbrandbrücke sorgen in der Hafenwirtschaft für zusätzliche Verunsicherung.“