Robert Malorny

Malorny: Sachsen braucht eine Wirtschaftswende

(Dresden, 1. Juli 2024) Die Zahl der sächsischen Unternehmen, die im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden mussten, ist im Vergleich zu 2022 um 23,5 Prozent gestiegen. Einen derart dramatischen Negativtrend hatte es zuletzt 1996 gegeben.

Robert Malorny, FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, erklärt angesichts dieser alarmierenden Zahlen:

„Die Kenia-Koalition schadet der sächsischen Wirtschaft. Wenn immer mehr Firmen pleite gehen, stelle ich mir die Frage, was Wirtschaftsminister Dulig überhaupt beruflich macht. Wer seit 10 Jahren als sächsischer Wirtschaftsminister im Amt ist, trägt eine Mitverantwortung für diese miserable Entwicklung.“

Der Negativtrend von 2023 setzt sich auch in diesem Jahr fort. Bereits im ersten Quartal haben mehr als 230 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Malorny, der als Ingenieur in der Automobilbranche tätig ist, wird deutlich:

„Die Zahlen sind besorgniserregend, während der Wirtschaftsminister scheinbar hilflos mit den Achseln zuckt. Doch das Problem ist hausgemacht. Sachsens Unternehmen werden in ihrer Entwicklung durch Bürokratie, zu viel Regulierung und Desinteresse der SPD-Ministeriumsführung gebremst. Mehr noch, beispielsweise beim Vergabegesetz will die SPD sogar ein zusätzliches bleiernes Gewicht dranhängen und ein funktionierendes, schlankes Gesetz zu einem Bürokratiemonster machen.“

In Hinblick auf die Landtagswahlen appelliert Robert Malorny:

„Sachsen braucht dringend eine Wirtschaftswende. Was bremst, muss weg. Weg mit Bürokratie und hohen Steuern. Unser Land benötigt beste Rahmenbedingungen für Investitionen und Wachstum. Wir müssen die Wirtschaftskraft im Freistaat wieder entfesseln. Dafür treten wir Freie Demokraten im September an.“

 

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