Der Landesvorstand der FDP Bayern hat am vergangenen Sonntag den Antrag „Einschränkungen minimieren, Streikrecht reformieren“ verabschiedet. Den Beschluss finden Sie unter diesem Link. Dazu erklärt der Landesvorsitzende Martin Hagen:
„Weselskys rücksichtsloser Konfrontationskurs ist eine Zumutung für unser Land. Anstatt in Verhandlungen Kompromisse auszuloten, legt er immer wieder ohne frühzeitige Ankündigung den Bahnverkehr lahm. Der wirtschaftliche Schaden beträgt pro Tag 100 Millionen Euro. Wenn das Streikrecht von einer Mini-Gewerkschaft derart missbraucht wird, müssen wir es reformieren.“