„Die Straße des 17. Juni auch nach der EM für den Autoverkehr zu sperren, ist nur ein neuer Schildbürgerstreich. Eine der Hauptverkehrsadern einer undurchdachten Grünen-Utopie opfern? Das ist Politik gegen die Berlinerinnen und Berliner, die ein Recht darauf haben, in ihrer Stadt mobil zu bleiben. Außerdem wissen wir – auch vom Experiment Friedrichstraße – dass gesperrt Straßen den Verkehr nur verlagern. Die Leidtragenden sind die Anwohner der Nebenstraßen. Eine gute Verkehrspolitik, die die Menschen mitnimmt und Mobilität für alle ermöglicht, sieht anders aus.“
