Zu den 2021 von der städtischen SAGA fertiggestellten Wohneinheiten in Hamburg erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume:

„Die von der SAGA vorgelegten Zahlen sind ein erneutes Warnsignal für den Wohnungsbau in Hamburg. Das städtische Unternehmen schafft gerade einmal die Hälfte der geplanten Wohnungen. Das ist bitter, denn die SAGA ist wie kein anderes Unternehmen Rückgrat des sozialen Wohnungsbaus in Hamburg und soll für ein ausreichendes Angebot an günstigem Wohnraum sorgen.
Das Bauen geht viel zu schleppend voran in Hamburg, die Wohnungsknappheit wird sich damit verschärfen. Es ist deshalb an der Zeit, dass der Senat durch eine Entschlackung überflüssiger Regeln, durch unbürokratische Baugenehmigungen und eine Stärkung der Bauprüfabteilungen jetzt schnell dafür sorgt, dass zumindest die Bremsen gelöst werden, die die Politik in der Hand hat. Das gilt auch vor dem Hintergrund der möglichen Übernahme des Holsten-Quartiers durch die SAGA und Quantum.“