Zum Bericht der Landesregierung heute im Innen und Rechtsausschuss zur Ausstattung und künftigen Aufstellung des Katastrophenschutzes in Schleswig-Holstein erklärt der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Bernd Buchholz:
„Der Landesfeuerwehrverband hat mit seiner Kritik an fehlenden Konzepten und einer mangelhaften Behörden- und Führungsstruktur zum Katastrophenschutz voll ins Schwarze getroffen. Das hat der Bericht der Innenministerin eindeutig bestätigt. Auch Frau Sütterlin-Waack sieht einen Bedarf an 15 Stellen, die derzeit im Katastrophenschutz fehlen. Ich erwarte, dass wir bei den Beratungen zum Haushalt 2023 Klarheit von der Landesregierung erhalten, in welcher Struktur mit den entsprechenden Ressourcen der Katastrophenschutz gestärkt werden soll. Der Katastrophenschutz ist in der heutigen Krisen-Situation kein Nischenthema, das vernachlässigt werden darf.“