Zur Verlängerung der Wirtschaftlichkeitshilfe für Kulturveranstaltungen erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende Sonja Jacobsen:
„Es ist nicht fair, dass Senator Brosda bei der Hilfe für Kulturschaffende mit dem Finger auf die Bundesregierung zeigt. Dass die Kulturszene in Hamburg über Gebühr gebeutelt wurde, liegt vor allem an den extra-harten Corona-Auflagen von Peter Tschentscher. Die Verantwortung für den Hamburger Sonderweg muss der Senat schon selbst übernehmen und für Wirtschaftlichkeitshilfen aufkommen.
Eine Dauereinrichtung sollte die Unterstützung allerdings nicht werden. Spätestens im zweiten Halbjahr müssen sich von privaten Einrichtungen veranstaltete kulturelle Events dann wieder selbst tragen“.