Seit Mittwoch können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro beantragen. Dazu benötigen sie einen Zugangscode ihrer Bildungseinrichtung. In den meisten Bundesländern war dieser pünktlich bei den Antragsberechtigten. In Hamburg wurden die Codes zum Großteil erst am Mittwoch verschickt.
Ria Schröder MdB, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Hamburg, zeigt kein Verständnis für das Hamburger Trödeln:
„Es war genügend Zeit, sich auf den bundesweiten Start vorzubereiten. Diese Schlafmützigkeit führt nun dazu, dass Hamburg Schlusslicht bei der Auszahlung der Einmalzahlung für Studierende ist. Ich hoffe, dass die jungen Leute jetzt schnell die Anträge stellen, damit auch Hamburgerinnen und Hamburger von der Unterstützung für die gestiegenen Lebenshaltungskosten profitieren können.“