Zum Inkraftreten des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Neuseeland am 1. Mai erklärt der Sprecher für Mittelstand und Freihandel der FDP-Fraktion Carl-Julius Cronenberg:
„Das Freihandelsabkommen mit Neuseeland ist eine erfreuliche Ausnahme in der sonst düsteren Bilanz der EU-Kommission beim Thema Freihandel. Zollfreiheit und Rechtssicherheit, wie sie das Abkommen schafft, sind der richtige Weg zu mehr Diversifizierung im Handel. Unerfüllbare Forderungen wie beim Mercosur-Abkommen oder bei den Verhandlungen mit Australien sind fehl am Platz. Unser Mittelstand braucht keine protektionistischen Schlagbäume, sondern Leitplanken für neue Märkte. Freihandel bringt Wachstum und Wohlstand in alle beteiligten Länder. Weitere Freihandelsabkommen abzuschließen sollte ganz oben auf der Agenda der nächsten EU-Kommission stehen.”