Das Startchancen–Programm ist das größte Bildungsprogramm der deutschen Geschichte und als solches ein Erfolgsprojekt der FDP und der Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark–Watzinger (FDP).
Was beinhaltet das Startchancen–Programm?
– Investition in Schulen in ganz Deutschland in Höhe von 20 Mrd. € über die nächsten 10 Jahre
– Investition in moderne Schulen, lernfördernde Infrastruktur, attraktive Arbeitsplätze für Lehrerinnen und Lehrer
– Bereitstellung von Personal zur Stärkung multiprofessioneller Teams an Schulen
– Stärkung der Schulfreiheit durch Budgetverantwortung vor Ort
Jasmin Iden (FDP).
Investitionen in Schulen im herausfordernden sozialen Umfeld, wir setzen auf eine enge wissenschaftliche Begleitung und die Verwendung der Mittel im Sinne volkswirtschaftlicher Vernunft. Der Steuerzahler kann sich drauf verlassen: jeder Euro wird dort ausgegeben, wo er für die Gesellschaft den größten Nutzen hat.“, sagt Laura Jasmin Iden (FDP).
Bundesweit profitieren zunächst über 2.000 Schulen. In Brandenburg wird jede neunte Schule zur Chancenschule und profitiert vom Programm des Bundes. Darunter sind bspw. 11 Schulen in Cottbus, 10 Schulen in und um Potsdam, 6 Schulen in Frankfurt an der Oder sowie 10 Schulen in der Uckermark.
Ist damit das Problem gelöst?
Auf die Frage, ob das neue Programm genügt, um junge Menschen ausreichend Chancen mit auf den Weg zu geben, erklärt Laura Jasmin Iden: „Der Bund macht hier die Hausaufgaben der Länder, die nachweislich auf Kosten unserer Generation viel zu wenig in die Schulen investiert haben. Ich bin froh, dass die Freien Demokarten in der Bundesregierung eine Schul– und Bildungspolitik verfolgen, die abseits von bürokratischen Hürden und Zuständigkeiten eine ganze Menge Geld in die Hand nimmt und so einen echten Unterschied macht. Wir Junge Liberale erwarten nun auch von unserer Landesregierung, dass sie die Mittel schnell abrufen und auch endlich ihrer eigenen Verantwortung gerecht werden – Bildung ist immer noch Ländersache.