Laura Jasmin Iden

Junge Liberale sehen im Startchancenprogramm der Bundesregierung starken Impuls für die Schullandschaft Brandenburgs


Das StartchancenProgramm ist das größte Bildungsprogramm der deutschen Geschichte und als solches ein Erfolgsprojekt der FDP und der Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina StarkWatzinger (FDP).
Studien, wie die bekannte PISAStudie, zeigen, dass die Bildungschancen junger Menschen in Deutschland immer noch maßgeblich von der sozialen Herkunft abhängig sind, kritisiert die Vorsitzende der FDPnahen Jugendorganisation in Brandenburg: Laura Jasmin Iden (FDP). Iden weiter: „Bildung ist das Fundament für Freiheit und Selbstbestimmung jeder und jedes Einzelnen. Die Jungen Liberalen erklären außerdem, dass gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen unabhängig vom Elternhaus, nur zu haben sind, wenn der Staat deutlich mehr investiert und Kinder so in die Lage versetzt werden, auch erfolgreich zu lernen,m wenn zu Hause Möglichkeiten und Chancen begrenzt sind.

Was beinhaltet das StartchancenProgramm?

Investition in Schulen in ganz Deutschland in Höhe von 20 Mrd. € über die nächsten 10 Jahre
Investition in moderne Schulen, lernfördernde Infrastruktur, attraktive Arbeitsplätze für Lehrerinnen und Lehrer
Bereitstellung von Personal zur Stärkung multiprofessioneller Teams an Schulen
Stärkung der Schulfreiheit durch Budgetverantwortung vor Ort
Das Programm ist der echte DoppelWumms für die Zukunft der kommenden Generation, da der Bund durch die Übernahme von genau 50% der Kosten auch dafür sorgt, dass die Länder stärker in Verantwortung kommen, in Schule und Bildung zu investieren., erklärt die Vorsitzende der Jungen Liberalen Brandenburg, Laura
Jasmin Iden (FDP).
Fördern nach liberaler Philosophie: Gießkanne war gestern. Die Jungen Liberalen heben hervor, dass das neue Startchancenprogramm einen Paradigmenwechsel in der staatlichen Förderpolitik darstellt. Gießkanne war gestern. Als Liberale setzen wir beim Startchancenprogramm auf gezielte

Investitionen in Schulen im herausfordernden sozialen Umfeld, wir setzen auf eine enge wissenschaftliche Begleitung und die Verwendung der Mittel im Sinne volkswirtschaftlicher Vernunft. Der Steuerzahler kann sich drauf verlassen: jeder Euro wird dort ausgegeben, wo er für die Gesellschaft den größten Nutzen hat., sagt Laura Jasmin Iden (FDP).

Bundesweit profitieren zunächst über 2.000 Schulen. In Brandenburg wird jede neunte Schule zur Chancenschule und profitiert vom Programm des Bundes. Darunter sind bspw. 11 Schulen in Cottbus, 10 Schulen in und um Potsdam, 6 Schulen in Frankfurt an der Oder sowie 10 Schulen in der Uckermark.


Ist damit das Problem gelöst?

Auf die Frage, ob das neue Programm genügt, um junge Menschen ausreichend Chancen mit auf den Weg zu geben, erklärt Laura Jasmin Iden: Der Bund macht hier die Hausaufgaben der Länder, die nachweislich auf Kosten unserer Generation viel zu wenig in die Schulen investiert haben. Ich bin froh, dass die Freien Demokarten in der Bundesregierung eine Schul und Bildungspolitik verfolgen, die abseits von bürokratischen Hürden und Zuständigkeiten eine ganze Menge Geld in die Hand nimmt und so einen echten Unterschied macht. Wir Junge Liberale erwarten nun auch von unserer Landesregierung, dass sie die Mittel schnell abrufen und auch endlich ihrer eigenen Verantwortung gerecht werden Bildung ist immer noch Ländersache.

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