Junge Liberale setzen Zeichen für Solidarität mit der Ukraine

Anlässlich des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine setzten die Jungen Liberalen Saar, Jugendorganisation der Freien Demokraten (FDP), ein deutliches Zeichen und nehmen an dem

Demonstrationszug durch die Landeshauptstadt Saarbrücken teil. Dazu erklärte Verena Blacha, Vorsitzende der JuLis Saar:

Verena Blacha
Verena Blacha

„Der brutale russische Angriffskrieg wütet nun bereits seit einem Jahr – und für Putin ist er zum Desaster geworden.

Der russische Diktator hat die Tapferkeit und den Mut der Menschen in der Ukraine unterschätzt. Er hat die Entschlossenheit der NATO und der westlichen Alliierten unterschätzt.

Und er hat die Bedeutung der Freiheit, der Würde und Selbstbestimmung und all der liberalen Werte unterschätzt, welche in der Ukraine verteidigt werden.

In unserer Unterstützung der Ukraine lassen wir uns durch russische Staatspropaganda nicht schwächen – egal, ob sie aus Moskau kommt oder hier in Deutschland verkündet wird. Wer den Frieden in Europa wieder herstellen will, muss sich ehrlich machen und erkennen:

Eine intakte europäische Friedensordnung kann es nur geben, wenn die Ukraine diesen Krieg gewinnt und damit den Triumph der Stärke des Rechts über Putins Recht des Stärkeren beweist.

Echten Frieden kann es nur geben, wenn Russland bereit ist, die Waffen niederzulegen. Der Weg zum Frieden kann deshalb nur über eine anhaltende Unterstützung der Ukraine führen.

Mit allem, was sie braucht: Hilfsgütern, finanziellen Mitteln, Munition und natürlich auch schweren Waffen.“

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