FDP-Vize Theurer macht Bundesgesundheitsminister Spahn für die neuerliche Verschärfung des Lockdowns mitverantwortlich. Spahn habe die Überwachung der Mutationen verschlafen.
Die FDP-Bundestagsfraktion wirft Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Versagen bei der Überwachung von Coronavirus-Mutationen vor und macht den CDU-Politiker dabei für die neuerliche Verschärfung des Lockdowns mitverantwortlich. „Die Überwachung hochinfektiöser Mutationen hat Bundesgesundheitsminister Spahn ein Jahr lang verschlafen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Michael Theurer unserer Redaktion. „Damit ist das Kind längst in den Brunnen gefallen“, kritisierte der FDP-Politiker. Die Bundesregierung könne jetzt nur noch nach dem Prinzip Hoffnung handeln.
Corona-Mutation: FDP greift Spahn an
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